Neues ZeMKI-Arbeitspapier: “Keeping the person in the data: Communicating care in the networked clinic”

IN DER PUBLIKATIONSREIHE “COMMUNICATIVE FIGURATIONS WORKING PAPERS” WURDE EIN ARBEITSPAPIER VON USHA RAMan (VISITING RESEARCH FELLOW AM ZEMKI, UNIVERSITÄT BREMEN) VERÖFFENTLICHT.

Der Aufsatz trägt den Titel “Keeping the person in the data: Communicating care in the networked clinic”, ist in Englischer Sprache verfasst und ist hier abzurufen. Usha Raman ist derzeit Associate Professor am Department of Communication an der University of Hyderabad in Indien und war im Jahr 2019 als ZeMKI Visiting Research Fellow an der Universität Bremen.

Weitere Veröffentlichungen in der Reihe sind hier abzurufen. 

Neues ZeMKI-Arbeitspapier: “To believe in Siri: A critical analysis of AI voice assistants”

IN DER PUBLIKATIONSREIHE “COMMUNICATIVE FIGURATIONS WORKING PAPERS” WURDE EIN ARBEITSPAPIER VON SIMONE NATALE (VISITING RESEARCH FELLOW AM ZEMKI, UNIVERSITÄT BREMEN) VERÖFFENTLICHT.

Der Aufsatz trägt den Titel “To believe in Siri: A critical analysis of AI voice assistants”, ist in Englischer Sprache verfasst und ist hier abzurufen. Simone Natale ist derzeit Senior Lecturer in Communication and Media Studies an der Loughborough University in UK, und Assistant Editor des Journals “Media, Culture & Society” und war im Jahr 2019 als ZeMKI Visiting Research Fellow an der Universität Bremen.

Weitere Veröffentlichungen in der Reihe sind hier abzurufen. 

Neues Arbeitspapier: “Preliminary arguments for a critical data-driven ethnography in the time of ‘deep mediatization.'”

IN DER PUBLIKATIONSREIHE “COMMUNICATIVE FIGURATIONS WORKING PAPERS” WURDE EIN ARBEITSPAPIER VON Matti Pohjonen (VISITING RESEARCH FELLOW AM ZEMKI, UNIVERSITÄT BREMEN) VERÖFFENTLICHT.

Der Aufsatz trägt den Titel “Preliminary arguments for a critical data-driven ethnography
in the time of ‘deep mediatization.'”, ist in Englischer Sprache verfasst und ist hier abzurufen. Matti Pohjonen ist derzeit Lecturer in Global Digital Media an der SOAS University of London und war im Jahr 2017 als ZeMKI Visiting Research Fellow an der Universität Bremen.

Weitere Veröffentlichungen in der Reihe sind hier abzurufen. 

Aktuelles Paper untersucht Rolle von Twitter in der kommunikativen Figuration des Politikjournalismus

CHRISTIAN NUERNBERGK (UNI TRIER) UND JAN-HINRIK SCHMIDT (HBI) STELLEN IN DER AKTUELLEN AUSGABE DER PUBLIZISTIK DIE ERGEBNISSE EINER BEFRAGUNG UND NETZWERKANALYSE ZUR TWITTERNUTZUNG VON HAUPTSTADTJOURNALISTEN DER BUNDESPRESSEKONFERENZ VOR.

In ihrem Paper mit dem Titel „Twitter im Politikjournalismus“ beschäftigen sich die beiden Autoren mit der Wahrnehmung und Nutzung von Twitter innerhalb der kommunikativen Figuration des Politikjournalismus am Beispiel der Hauptstadtjournalisten und Journalistinnen der Bundespresselkonferenz: Weil Journalisten und Politiker in zunehmendem Maße soziale Medien nutzen, verändert sich diese Figuration. Der Aufsatz, erschienen in der aktuellen Ausgabe 20 der Publizistik, hat das Ziel, den Stellenwert insbesondere von Twitter in der kommunikativen Praxis von Mitgliedern der Bundespressekonferenz zu erheben und deren Einschätzungen zur Eignung des Microblogging-Dienstes im Politikjournalismus zu ermitteln. Er kombiniert dazu Befunde einer standardisierten Befragung mit netzwerkanalytischen Indikatoren zu den Interaktionsbeziehungen auf Twitter. Die Ergebnisse zeigen, dass Politikjournalisten den Dienst im Vergleich zu anderen sozialen Medien am häufigsten verwenden. Journalisten, die Twitter in der Kommunikationsarbeit von Politikern als wichtig wahrnehmen, verwenden Twitter deutlich häufiger sowohl rezipierend als auch aktiv kommunizierend. Interaktionen zwischen Politikern und den befragten Journalisten verstärken diese Unterschiede noch: So halten Befragte, die von Politikern in Tweets erwähnt werden, Twitter insgesamt in der eigenen Arbeit für wichtiger und schätzen den Dienst im Vergleich der unterschiedlichen Kommunikationskanäle von Politikern höher ein als ihre Kollegen.

Der Aufsatz ist online abrufbar unter: https://link.springer.com/article/10.1007/s11616-019-00557-4

CfP zur Fachgruppentagung der DGPuK FG Journalistik/Journalismusforschung

Bis ZUM 31. MÄRZ 2020 können Abstracts mit einer Länge von maximal 8.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) zum Thema “Interdisziplinäre Journalismusforschung” eingereicht werden.

Für die am 24. und 25. September 2020 stattfindende Jahrestagung der Fachgruppe “Journalistik/Journalismusforschung” können ab sofort Beiträge eingereicht werden. Der thematische Schwerpunkt liegt dabei auf interdisziplinärer Journalismusforschung, interdisziplinären Fragestellungen zum Journalismus sowie der zunehmenden Interdisziplinarität des Feldes selbst in allen Facetten. Die eingereichten Beiträge können auch formell neue Wege beschreiten und beispielsweise World-Cafés, interdisziplinären Dialoge oder Debatten sowie Show-and-Tell-Präsentationen umfassen.

Ausführliche Informationen gibt es diesem CfP-Dokument.