In der Publikationsreihe “Communicative Figurations Working Papers” wurde ein Arbeitspapier von Prof. Dr. Uwe Hasebrink (Universität Hamburg/Hans-Bredow-Institut) und Prof. Dr. Andreas Hepp (ZeMKI, Universität Bremen) veröffentlicht.
Der Aufsatz trägt den vollständigen Titel How to research cross-media practices? Investigating media repertoires and media ensembles” und ist hier abzurufen.
Weitere Veröffentlichungen in der Reihe sind hier abzurufen.
A new working paper by Prof. Dr. Andreas Hepp (ZeMKI, University of Bremen) and the “Communicative Figurations” research network has been published in the “Communicative Figurations” working paper series.
The article is entitled “Transforming Communications. Media-related Changes in Times of Deep Mediatization” and can be downloaded here.
Further Communicative Figurations Working Papers can be accessed here.
In der Publikationsreihe “Communicative Figurations Working Papers” wurde ein Arbeitspapier von Jörg Pukrop und Prof. Dr. Andreas Breiter (ZeMKI, Universität Bremen/ifib) veröffentlicht.
Der Aufsatz trägt den Titel “Der Einfluss der Datenkompetenz von Lehrkräften auf deren Akzeptanz von Vergleichsarbeiten und Potenziale interaktiver Rückmeldesysteme”.
Weitere Veröffentlichungen in der Reihe sind hier abzurufen.
Am ZeMKI, Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung der Universität Bremen, ist eine Professur für Kommunikations- und Medienwissenschaft mit dem Schwerpunkt Methodeninnovation ausgeschrieben.
An der Universität Bremen ist im Fachbereich 9 Kulturwissenschaften zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Professur zu besetzen. Die Professur ist Teil des Zukunftskonzeptes mit dem in ausgewählten, dynamischen Bereichen durch befristete Professuren Forschungsfelder erweitert und gestärkt werden sollen. Dazu gehört der Forschungsschwerpunkt Medienwandel, der die kommunikativen Figurationen mediatisierter Gesellschaften und Kulturen untersucht.
Professur
Bes. Gr. W2 zunächst für 5 Jahre befristet mit Tenure-Option
im Beamtenverhältnis auf Zeit
für das Fachgebiet
Kommunikations- und Medienwissenschaft mit dem Schwerpunkt Methodeninnovation
(Kennziffer: P693/16)
Die Bewerberinnen und Bewerber sollen im Bereich der empirischen kommunikations- und medienwissenschaftlichen Forschung ausgewiesen sein und dabei über ein spezifisches methodisches Profil verfügen. Erwartet werden Erfahrungen sowohl in quantitativen wie auch qualitativen Verfahren der Medien- und Kommunikationsforschung sowie eigenständige Erfahrungen bei der empirisch basierten Weiterentwicklung von Methoden. Eine Beteiligung am Forschungsschwerpunkt Medienwandel des Fachbereichs Kulturwissenschaften, die Einwerbung von Drittmitteln, sowie die Bereitschaft zur interdisziplinären Forschungskooperation im Rahmen des Zentrums für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung (ZeMKI) und seiner Forschungsgruppe „Kommunikative Figurationen“ werden erwartet. In der Lehre soll der/die Stelleninhaber/in den Studiengängen des Instituts für historische Publizistik, Kommunikations- und Medienwissenschaft (IPKM) zur Verfügung stehen und in der Lage sein, neben thematischen Lehrveranstaltungen einschlägige Veranstaltungen in der Methodenausbildung anzubieten. Eine Bereitschaft zur Beteiligung am Ausbau einer Doktorandenausbildung wird vorausgesetzt.
Neben den beamtenrechtlichen Voraussetzungen werden eine fachlich einschlägige Promotion und weitere einschlägige wissenschaftliche Leistungen von jeweils hervorragender Qualität erwartet, die insbesondere durch eine Juniorprofessur oder Habilitation erbracht sein können. Weiter vorausgesetzt wird die pädagogisch-didaktische Eignung, die durch Erfahrungen in der Lehre dokumentiert sein soll. Von nicht-deutschsprachigen Bewerberinnen und Bewerbern wird die Mitwirkung in der deutschsprachigen Lehre nach 2-3 Jahren erwartet.
Die Universität Bremen beabsichtigt, den Anteil von Frauen im Wissenschaftsbereich zu erhöhen und fordert deshalb Wissenschaftlerinnen ausdrücklich auf, sich zu bewerben. Außerordentlich begrüßt werden internationale Bewerbungen sowie Bewerbungen von Wissenschaftlerinnen/Wissenschaftlern mit Migrationshintergrund. Schwerbehinderten Bewerberinnen bzw. Bewerbern wird bei im Wesentlichen gleicher Qualifikation der Vorrang gegeben.
Die Option auf einen Tenure Track steht unter dem Vorbehalt einer entsprechenden Änderung des Bremischen Hochschulgesetzes.
Nähere Auskünfte erteilt der Sprecher des Zentrums für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung (ZeMKI), Herr Prof. Dr. Andreas Hepp.
Bitte richten Sie Ihre Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen unter Angabe der obigen Kennziffer bis zum 09.11.2016 an Die Dekanin des Fachbereichs 9 – KulturwissenschaftenFrau Prof. Dr. Dorle DrackléUniversität BremenPostfach 330 440 28334 Bremen
Download der Stellenausschreibung
Prof. Dr. Andreas Hepp (ZeMKI, Universität Bremen) hält Keynote an der Universität von Kopenhagen.
Am 31. Oktober und 1. November findet an der Universität von Kopenhagen eine internationale Tagung zum Thema “Becoming old in the age of mediatization” statt.
Andreas Hepp hält die Keynote am ersten Konferenztag zum Thema “Media generation as a process: The generational self-positioning of elderly people in times of deep mediatization”. Weitere Referenten kommen aus Dänemark, Deutschland, Finnland, Kanada und Schweden.
Weitere Informationen zum Programm und zum Inhalt der Keynote sind hier abzurufen.